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Häufig gestellte Fragen

Kategorie: Allgemein

Frage:
Bietet SolNet die Zahlung per Lastschriftverfahren (LSV) an?

Antwort:
Ja, bei SolNet können Sie Ihre monatlichen Zahlungen bequem per Lastschriftverfahren (LSV) über Ihre Bank abwickeln. Mit der von Ihnen unterschriebenen Belastungsermächtigung erteilen Sie SolNet die Berechtigung, die Beträge direkt von Ihrem Bank- oder Postkonto abzubuchen.
Hier finden Sie das aktuelle LSV Formular.

Nach Einreichung des Formulars erhalten Sie zur Kontrolle einen detaillierten Abrechnungsbeleg ohne Einzahlungsschein mit dem Hinweis: „Dieser Betrag wird von Ihrem Bank-/Postkonto abgebucht.“ Sollten Sie mit einer Abbuchung nicht einverstanden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese innerhalb von 30 Tagen bei Ihrer Bank oder Post zu widerrufen.

Frage:
Kann ich auch mittels Ratenzahlung bezahlen?

Antwort:
In besonderen Fällen bietet SolNet Ihnen die Möglichkeit einer Ratenzahlung an. Sollten Sie unverschuldet in finanzielle Schwierigkeiten geraten sein, etwa durch unerwartete persönliche oder wirtschaftliche Umstände, können Sie sich gerne an unsere Buchhaltung wenden. Kontaktieren Sie uns dazu per E-Mail unter buchhaltung@solnet.ch, um gemeinsam einen passenden Zahlungsplan zu vereinbaren.

Frage:
Wann ist ein Produktwechsel möglich?

Antwort:
Ein Wechsel Ihres Produkts bei SolNet ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Nutzen Sie ein älteres Produkt, das auf unserer Website nicht mehr gelistet ist, können Sie auf eines unserer aktuellen Produkte auf die nächste Periode wechseln. Auch ein Upgrade auf ein höherpreisiges Produkt ist jederzeit möglich. Ein Wechsel zu einem günstigeren Produkt kann hingegen erst zum Ende der aktuellen Vertragslaufzeit erfolgen.

Frage:
Was tun, wenn eine Mahnung von SolNet eingegangen ist?

Antwort:
SolNet erstellt Mahnungen, wenn ein Fehlbetrag im Saldo Ihres Kundenkontos vorliegt. Diese Mahnungen beziehen sich nicht auf eine einzelne offene Rechnung, sondern auf den gesamten Kontostand. Wichtig zu wissen ist, dass SolNet nur Beträge mahnt, die älter als 40 Tage sind. Die letzte Monatsrechnung wird dabei nicht berücksichtigt. Details finden sie auch im Kundencenter.

Warum wurde eine Mahnung erstellt ?
Häufig entsteht eine Mahnung durch einen Fehlbetrag, der aus einer Rechnung resultiert, die bereits 2-3 Monate zurückliegt. Besonders bei Daueraufträgen kann es vorkommen, dass eine einmalige oder jährliche Zahlung übersehen wurde, wodurch ein kleiner Betrag offen bleibt. Diese offenen Beträge können sich im Laufe der Zeit summieren und führen schliesslich zur Mahnung.

Was ist jetzt zu tun?
  • Kontostand überprüfen: Prüfen Sie Ihren aktuellen Kontostand bei SolNet, um festzustellen, welche Beträge offen sind. Vergleichen Sie diesen mit Ihren Zahlungsaufträgen, um mögliche Differenzen zu erkennen.
  • Vergangene Rechnungen kontrollieren: Überprüfen Sie Ihre älteren Rechnungen, insbesondere die der letzten 2-3 Monate, um herauszufinden, ob eine Zahlung übersehen oder zu niedrig angesetzt wurde.
  • Zahlung ausführen: Begleichen Sie den offenen Betrag umgehend, um weitere Mahnungen und mögliche zusätzliche Gebühren zu vermeiden.
  • Dauerauftrag anpassen: Falls die Mahnung durch einen Dauerauftrag verursacht wurde, stellen Sie sicher, dass der Dauerauftrag korrekt eingestellt ist, um zukünftig solche Situationen zu vermeiden.

    Wichtiger Hinweis: Wenn Sie unsicher sind, warum Sie eine Mahnung erhalten haben, oder wenn Sie Fragen zu Ihrem Kontostand haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Buchhaltungsabteilung von SolNet unter buchhaltung@solnet.ch. Wir helfen Ihnen gerne weiter, um das Problem schnell und unkompliziert zu lösen.
  • Frage:
    Wie heissen die SolNet DNS Server und welche Adressen haben sie ?

    Antwort:
    Die SolNet DNS Server für das Übersetzen von Namen zu IP-Adressen lauten:

    DNS Server Primary
    Name: soho.solnet.ch
    IPv4: 212.101.0.10
    Ipv6: 2001:1680:1:1::10

    DNS Server Secondary
    Name: bryan.solnet.ch
    IPv4: 212.101.4.253
    IPv6: 2001:1680:2::253

    Frage:
    Wie kann eine Dienstleistung gekündigt werden?

    Antwort:
    Wir bedauern, dass Sie Ihre Dienstleistung beenden möchten – es fällt uns schwer, Sie als Kunde zu verlieren. Eine Kündigung ist jeweils zum Ende der Mindestlaufzeit möglich. Die genauen Angaben zur Mindestlaufzeit und Kündigungsfrist finden Sie in Ihrem Vertrag oder im Kundencenter unter der Rubrik Produkte.

    Damit Ihre Kündigung wirksam ist, muss sie folgende Punkte enthalten:
  • Ihren vollständigen Namen und die Vertrags- oder Kundennummer.
  • Eine klare Erklärung, dass Sie die Dienstleistung kündigen möchten.
  • Die Unterschrift einer berechtigten Person, die den Vertrag abgeschlossen hat.

    Sie können die Kündigung per Briefpost oder als unterschriebenes PDF per E-Mail einreichen. In jedem Fall erhalten Sie eine Kündigungsbestätigung innerhalb von 5 bis 10 Werktagen.

    Sollten Sie eine Dienstleistung pausieren oder eine alternative Lösung besprechen wollen, kontaktieren Sie uns per E-Mail: support@solnet.ch. Wir helfen Ihnen gerne, eine passende Lösung zu finden.
  • Frage:
    Worauf sollte bei einem sicheren Accountpasswort geachtet werden?

    Antwort:
    Immer wieder ist die Rede von einem "sicheren Passwort". Aber was genau ist ein sicheres Passwort?

    Mindestens 12 Zeichen: Je weniger Zeichen ein Passwort hat, desto schneller kann es geknackt werden. Deshalb sind besonders sensible Bereiche auch mit Passwörtern geschützt, die über 20 Zeichen lang sind.

    Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Ziffern: Das erhöht die Zahl der möglichen Kombinationen um ein Vielfaches. Und je mehr Möglichkeiten es gibt, desto schwerer wird es, den Code zu knacken. Deshalb sind gerade Sonderzeichen sehr wichtig für ein gutes Passwort. Diese positionieren Sie am besten innerhalb des Passworts und nicht am Anfang oder Ende.

    Kein Bezug: Ihr Passwort sollte keinen persönlichen Bezug enthalten - zum Beispiel keine Namen oder Geburtstage. Am besten ist es, wenn das Passwort so bunt zusammengewürfelt ist, dass es auch in keinem Wörterbuch steht.

    Keine Muster: Kombinationen wie "12345678" oder achtmal der gleiche Buchstabe sollten nicht als Passwort eingesetzt werden. Auch "asdfghhjkl" - also nebeneinander liegende Tasten - sollten vermieden werden.

    Zeichen-Kombinationen: Am besten sind Passwörter ohne jeglichen Sinn, wie "jwO8_Ls7*quIk". Die sind aber natürlich schwerer zu merken. Sie können sich deshalb Eselsbrücken bauen - zum Beispiel als Satz: "Ben I will be home at 6 o’clock in the morning!" wird zum Passwort "BIwbh@6ocitm!"

    Einzigartige Passwörter: Nutzen Sie für jeden Zugang - ob E-Mail, Facebook oder Banking - ein eigenes Passwort. Denn haben Kriminelle eines Ihres Passwörter geknackt, haben sie immer noch nicht Zugriff auf alle Accounts.

    Passwort prüfen: Das Hasso-Plattner-Institut dokumentiert zahlreiche im Internet veröffentlichte Passwörter. Prüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Zugangsdaten auch betroffen sind.

    Passwörter ändern: Haben Sie von einem Dienst ein temporäres Passwort zugeschickt bekommen, sollten Sie das auch ändern. Natürlich ist es verlockend, wenn man im Mail-Postfach immer wieder das Passwort nachschauen kann. Aber es ist alles andere als sicher.

    Das sollten Sie zusätzlich beachten

    Haben Sie ein gutes Passwort gefunden, müssen Sie das nicht jeden Monat ändern. Heute gehen Experten davon aus, dass bei häufigem Wechsel des Passworts die Menschen eher einfachere Passwörter wählen. Denn ständig wechselnde komplizierte Passwörter kann sich kaum jemand merken.

    Notieren Sie keine Passwörter und geben Sie Ihre Codes nicht an Dritte weiter. Sie sollten Ihre Passwörter ähnlich wie Ihre Bank-PIN behandeln.

    Es gibt im Internet verschiedene Tools, mit denen sich sichere Passwörter generieren lassen. Ob diese auch alle virenfrei und unbedenklich sind, ist fraglich. Allerdings generieren auch Passwort-Manager zufällige und sichere Passwörter.

    Passwort-Manager sind auch empfehlenswert, um bei jedem Dienst ein eigenes sicheres Passwort zu verwenden. Denn die unzähligen Passwörter kann sich niemand merken. Deshalb versehen Sie den Passwort-Manager mit einem Master-Passwort und können dort dann - wie bei einem Tresor - auf die hinterlegten Passwörter für den jeweiligen Dienst zugreifen. Das funktioniert auch über mehrere Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen hinweg.

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