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Häufig gestellte Fragen

Kategorie: IT-Sicherheit & Netzwerke

Frage:
Wo finde ich den aktuellen FortiClient?

Antwort:
Den aktuellen FortiClient für SSL-VPN finden Sie auf der Produkteseite von Fortinet.
Wir empfehlen nur den Client für SSL-VPN/IPsec-VPN herunterzuladen, am Besten die aktuelle 7.0er Version.
Download FortiClient


Alternative Downloads (Offline Installer):
FortiClient 7.0.13 für Windows (VPN only)
FortiClient 7.0.13 für MacOS (VPN only)

Frage:
Welche Tipps gibt es für optimales Wifi oder WLAN ?

Antwort:
1. Schwaches Signal
Problem: Langsame Internetgeschwindigkeit, Verbindungsabbrüche zwischen dem Router und dem Endgerät (Laptop, Tablet oder Mobiltelefon)
Lösung: Router zentral platzieren, WLAN-Repeater oder Mesh-Systeme verwenden, Hindernisse reduzieren.
Warum: Ein zentral platzierter Router sorgt für eine bessere Abdeckung, und Repeater oder Mesh-Systeme erweitern die Reichweite des Signals. Hindernisse wie Wände und Möbel können das Signal schwächen.

2. Interferenzen mit anderen WiFi Netzwerken oder Geräten
Problem: Störungen durch andere elektronische Geräte oder WiFI Netze
Lösung: 5-GHz-Band oder 6-GHz-Band nutzen, WiFi-Kanal wechseln, Router fern von Störquellen platzieren.
Warum: Das 5-GHz-Band ist weniger überlaufen und hat mehr nutzbare Kanäle als das 2.4-Ghz-Band, ein Kanalwechsel kann helfen, Störungen zu vermeiden, und eine gute Platzierung reduziert Interferenzen. Das 6-GHz-Band ist meist noch unbelegt und es sind keine Interferenzen zu erwarten.

3. Kanalwahl im WiFi Netzwerk
Problem: WiFi-Signalstörungen und langsame Verbindungsgeschwindigkeiten.
Lösung: WiFi-Kanal welcher wenig belegt ist und möglichst keine Interferenzen verursacht.
Warum: In vielen Wohngebieten sind die WiFi-Frequenzbänder oft überfüllt, besonders das 2,4-GHz-Band. Durch den Wechsel zu einem weniger überfüllten Kanal kann die Leistung des WiFi-Netzwerks erheblich verbessert werden.

4. Eingesetzte Hardware
Problem: Langsame Geschwindigkeiten, Verbindungsprobleme.
Lösung: Router und Geräte auf neueste WiFi-Standards upgraden, Firmware aktualisieren.
Warum: Neue Standards bieten bessere Leistung und Stabilität, und Firmware-Updates beheben oft Probleme und Sicherheitslücken. Vielfach liegt das Problem in der Kombination der verschiedenen Hersteller und deren Implementierung der Standards.

5. Sicherheit
Problem: Unbefugter Zugriff, Datenschutzrisiken.
Lösung: Starkes Passwort verwenden, WPA3-Verschlüsselung aktivieren, Netzwerkeinstellungen regelmäßig überprüfen.
Warum: Ein starkes Passwort und moderne Verschlüsselung schützen vor Hackern, und regelmäßige Überprüfungen helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen

Frage:
Mein Konto wurde gehackt, was tun?

Antwort:
Als Erstes das Passwort über das Kundenlogin https://web.solnet.ch/login/ ändern (von einem sicheren Zugriff aus, benutzen Sie nicht den Computer, von dem Sie Ihre E-Mails üblicherweise abrufen). Erstellen Sie ein neues, schwieriges Passwort. Überprüfen Sie alle Computer, auf denen das E-Mail-Konto konfiguriert ist, mit Hilfe eines Antiviren-Programms und stellen Sie sicher, dass Ihr Computer auf dem neusten Stand ist. Bei Unsicherheit ziehen Sie einen Experten zu Rat. Erst danach das neue Passwort benutzen. Falls Sie etwas finden, ändern Sie sämtliche andere Passwörter auf diesem Gerät. Info: Es kann sein, dass unsere Techniker das Konto nachträglich sperren, obwohl Sie selber schon bemerkt haben, dass Ihr Konto gehackt wurde, oder Sie einen Virus eingefangen haben. In diesem Fall rufen Sie bitte direkt unseren technischen Support an, damit wir Ihr Konto entsperren können.

Frage:
Wie kann ich zu meiner Domain einen SPF Eintrag erstellen?

Antwort:
Das Erstellen eines SPF Eintrages für Ihre Domain ist im folgenden Dokument beschrieben: SPF Eintrag erstellen.

Frage:
Gibt es für den Mailversand Restriktionen?

Antwort:
Das E-mail System wird weltweit immer wieder für Spam missbraucht. Um das System und unsere Kunden vor Missbrauch zu schützen, werden folgende Regeln definiert:

  • Pro Mailaccount können innert 5 Minuten maximal 75 Mails versendet werden.

  • Pro Mailaccount können Innert 12 Stunden maximal 500 Mails versendet werden.

  • Alle ausgehenden E-Mails werden auf Spam und Viren geprüft und gegebenenfalls zurückgewiesen.

  • Beim Versand von E-Mails von nicht SolNet Anschlüssen aus gelten strengere Richtlinien.


  • Durch diese Regeln wird verhindert, dass die solnet.ch Mailserver auf internationalen Block Lists aufgeführt werden. Die Regeln gelten für alle SolNet Kunden gleich und können nicht vereinzelt gelockert werden.

    Frage:
    Was ist SPF? Sender Policy Framework

    Antwort:
    Sender Policy Framework, kurz SPF, ist eine Technik, die das Fälschen des Absenders einer Email auf SMTP-Ebene erschweren soll. Hierzu wird in der DNS-Zone einer Domain hinterlegt, welche IP Adressen autorisiert sind Emails für diese Domain zu versenden. Der Empfängermailserver prüft bei eingehenden Emails ob der schickende Computer berechtigt ist, für diese Domain Mails zu senden. Ist dies nicht der Fall, wird das Email mit einer Fehlermeldung retourniert.

    Was muss ich tun wenn Mails an mich abgelehnt werden?

    Machen Sie den Sender darauf aufmerksam, dass seine Domain über einen SPF Eintrag verfügen muss. Der Sender kann bei seinem Provider oder Arbeitgeber nachfragen, welche Mailserver zum Versenden erlaubt sind. Alternativ können Sie die Absenderdomain in Ihre Whiteliste eintragen. Diese Methode empfehlen wir nicht, da hierdurch die SPF Mechanik umgangen wird.

    Frage:
    Was sind MIME-Typen?

    Antwort:
    MIME steht für "Multipurpose Internet Mail Extensions" und wurde ursprünglich für den E-Mail-Verkehr entwickelt.

    Was ist der Zweck von MIME-Typen?
    Wenn ein HTTP-Server (WWW-Server) Dateien überträgt, liefert er dabei für den Browser den entsprechenden Dateityp mit. Der Browser benötigt diesen Dateityp, um zu wissen, was mit der gelieferten Datei geschehen soll (z.B. Öffnen mit einem bestimmten Programm, Speichern als Datei, Ausführen, etc.).

    Aufbau eines MIME-Typs
    Ein MIME-Typ besteht aus einem Haupttyp und einem Subtyp, getrennt durch ein «/». Ein Beispiel dafür ist: application/x-msdownload.
    Diese Struktur hilft dem Browser zu bestimmen, wie die Datei verarbeitet werden soll.

    Frage:
    Welche Files blocken wir im E-Mail Verkehr?

    Antwort:
    Folgende Files werden aufgrund von Virengefahr nicht übermittelt:

    Files mit double extensions:
    z.B. "meinfile.doc.lnk", "meinfile.doc.asd" usw.

    Hier sind alle double extensions die abgewiesen werden:
    lnk, asd, hlp, ocx, reg, bat, chm, com, cmd, exe, dll, vxd, pif,
    scr, hta, jse, shm, shb, shs, vbe, vbs, vbx, wsf, wsh, wav, mov, wmf

    Files mit den Endungen .pif und .bat werden immer abgewiesen und mit einer Fehlermeldung an den Absender zurück geschickt.

    Hier sind noch 3 Mimetypes die wir blocken:
    application/x-msdownload
    application/x-msdos-program
    application/hta

    .zip Files werden entpackt und auch auf Viren oder double extensions gescannt.

    Was sind Mimetypes?
    Was sind double extensions?

    Frage:
    Wie heissen die SolNet DNS Server und welche Adressen haben sie ?

    Antwort:
    Die SolNet DNS Server für das Übersetzen von Namen zu IP-Adressen lauten:

    DNS Server Primary
    Name: soho.solnet.ch
    IPv4: 212.101.0.10
    Ipv6: 2001:1680:1:1::10

    DNS Server Secondary
    Name: bryan.solnet.ch
    IPv4: 212.101.4.253
    IPv6: 2001:1680:2::253

    Frage:
    Wie kann ich mein WiFi und WLAN Signal verstärken?

    Antwort:

    1. Platzierung des Routers
    2. Platzieren Sie den Router...
      • Möglichst zentral
      • Erhöht
      • In einem offenen Raum
      • In einer leerstehenden Fläche

      Stellen Sie den Router wenn möglich nicht in die nähe von...
      • Elektronischen Geräten
      • Grossen Metallobjekte
      • Funkende Störquellen
      • Mit Wasser gefüllte Gegenstände
      • Reflektierende und glänzende Oberflächen
      • Wände aus Stahl/Beton

    3. Kanalwahl
    4. Wählen sie einen Kanal der nicht überbelegt ist und wenig Überschneidungen mit anderen Kanälen hat. Im 2.4-GHz-Band sind dies die Kanäle 1, 6, 11 mit der grössten Kompatibilität und Im 5-GHz-Band die Bänder UNII-1 und UNII-2 mit der grössten Kompatibilität der Endgeräte.

    5. Router aktualisieren
      1. Öffnen Sie mit ihrem Internet-Browser z.b.(Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari, Edge...) die Benutzeroberfläche ihres Routers.
        Die Standart Adressen der FRITZ!Box Benutzeroberfläche sind:
      2. Auf der Benutzeroberfläche müssen Sie sich einloggen. Das Passwort für die FRITZ!Box Benutzeroberfläche befindet sich auf der Rückseite des Routers und könnte z.b. example0815 lauten.
      3. Klicken Sie nun auf Assistenten.
      4. Starten Sie den Assistenten Update bzw. Firmware aktualisieren.

    6. WLAN Repeater
    7. Ein WLAN Repeater (de: WLAN-Verstärker) ist eine kostengünstige Möglichkeit, um Ihre WLAN Reichweite zu erhöhen.
      Der WLAN Repeater sollte noch innerhalb einer guten Verbindung zum Router aufgestellt werden, sonst würde er nur die Reichweite des schlechten Signals erhöhen oder gar keins.

    Illustration 1Illustration 2

    Frage:
    Was ist Wifi oder WLAN und wie funktioniert die Technologie ?

    Antwort:
    WiFi steht für "Wireless Fidelity" und bezeichnet eine Technologie, die es Geräten wie Computern, Smartphones und Tablets ermöglicht, drahtlos mit dem Internet-Router zu kommunizieren. Es nutzt Funkwellen, um Daten zwischen einem Router und den verbundenen Geräten zu übertragen. WLAN steht für "Wireless Local Area Network" und beschreibt das gesamte lokale drahtlose Netzwerk, während WiFi die Technologie bezeichnet, die dieses Netzwerk ermöglicht.

    WiFi-Technologie hat sich über die Jahre weiterentwickelt und verschiedene Standards hervorgebracht. Die gängigsten sind:

    * 802.11n (WiFi 4): Bietet Geschwindigkeiten von bis zu 600 Mbit/s und arbeitet sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Frequenzband.
    * 802.11ac (WiFi 5): Erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 Gbit/s und nutzt hauptsächlich das 5-GHz-Frequenzband, mit unterstützung des 2,4-GHz-Band.
    * 802.11ax (WiFi 6): Der neueste Standard mit Geschwindigkeiten von bis zu 9,6 Gbit/s, der sowohl das 2,4-GHz- als auch das 5-GHz-Frequenzband verwendet.
    * 802.11be (WiFi 7): Der kommende Standard, der Geschwindigkeiten von bis zu 30 Gbit/s verspricht und die Nutzung der Bänder 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz optimiert.

    Um Ihr WiFi-Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen, sollten Sie:

    *Ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden.
    *Die WPA3-Verschlüsselung aktivieren sofern ihre Endgeräte dies Unterstützen.
    *Regelmäßig Ihre Netzwerkeinstellungen überprüfen und verdächtige Geräte entfernen.

    Frage:
    Wie wählt mein WiFi-Gerät den besten Router (Access Point) aus?

    Antwort:
    Das Endgerät (Client) wählt sowohl den besten Router (Access Point), wie auch die Technologie und Kanal anhand folgender Kriterien aus:
    * Roaming-Schwellenwert: Wenn das Signal schwächer als -70 dBm wird, sucht das Gerät nach einem besseren Access Point.
    * Verteilung der Access Points: Stellen Sie sicher, dass Ihre Access Points gut verteilt sind, um eine gleichmässige Abdeckung zu gewährleisten.

    Auswahlkriterien für Apple-Geräte (iOS):
    * Neuere Standards (z.B. 802.11ax) werden bevorzugt.
    * Breitere Kanäle (80 MHz) werden schmaleren Kanälen (40 MHz oder 20 MHz) vorgezogen.
    * Nicht alle Geräte Unterstützen alle Kanäle im 5Ghz Band (z.b iPhone SE nur UNII-1 und UNII-2 Band)

    Microsoft-Geräte:
    * Die Wahl des Access Points hängt vom Treiber ab. Bei Intel-Geräten kann die Aggressivität des Roamings angepasst werden.

    Frage:
    Warum verlieren IoT-Geräte häufig die Verbindung zum WLAN oder können sich gar nicht erst verbinden?

    Antwort:
    IoT-Geräte, wie z.B. Überwachungskameras oder Smart-Home-Systeme, haben oft mit Verbindungsproblemen zu kämpfen. Hier sind einige häufige Ursachen und Tipps zur Behebung:

    Frequenzbänder:
    Viele IoT-Geräte arbeiten nur im 2,4 GHz-Frequenzband. Probleme entstehen oft, wenn das Netzwerk automatisch zwischen 2,4 GHz und 5 GHz wechselt. Es kann helfen, ein separates 2,4 GHz-Netzwerk zu erstellen oder das 2,4 GHz-Band gezielt für IoT-Geräte zu nutzen.

    WLAN-Name (SSID) und Verschlüsselung:
    Manche IoT-Geräte haben Schwierigkeiten, wenn der WLAN-Name Sonderzeichen enthält oder moderne Verschlüsselungsprotokolle wie WPA3 verwendet werden. Um Verbindungsprobleme zu vermeiden, sollten Sie den WLAN-Namen vereinfachen und auf WPA2 zurückgreifen.

    Instabile Verbindungen:
    Verbindungsabbrüche können durch schwache Signalstärke, Netzinterferenzen oder veraltete Firmware verursacht werden. Durch regelmäßige Updates der Router- und Geräte-Firmware sowie die Optimierung der Platzierung der Geräte kann die Stabilität verbessert werden.

    App- und Netzwerkfehler:
    Manchmal liegt der Fehler in der App oder den Netzwerkeinstellungen. Ein Neustart der Geräte oder das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen kann das Problem schnell beheben.

    Frage:
    Welche WiFi-Kanäle sind empfohlen und können genutzt werden ?

    Antwort:
    Um Interferenzen und Überlappungen zu vermeiden, sollten die Kanäle in einem Netzwerk mit ausreichend Abstand zueinander gewählt werden. Überlappende Kanäle können die Leistung und Stabilität des WLAN-Netzwerks erheblich beeinträchtigen. Durch die Nutzung von ausreichend auseinanderliegenden Kanälen wird sichergestellt, dass die Signale sich nicht gegenseitig stören, was zu einer besseren und stabileren Verbindung führt.

    Im 2.4-GHz-Band:
    Kleiner Durchsatz und grössere Reichweite mit weniger Abschirmung durch Wände, Decken und Möbel.
    Empfohlene Kanäle:
    EU-Schema: 1, 5, 9, 13 (mehr Kanäle)
    Alternativ: 1, 6, 11 (grösste Kompatibilität)
    Kanalbreite: HT20
    Maximale Sendeleistung: 100 mW (20 dBm)


    Im 5-GHz-Band:
    Grösserer Durchsatz mit kleinerer Reichweite. Insbesondere Wände, Decken und Möbel verursachen Störungen. Aufgeteilt in ein unteres 5 GHz Frequenzband (5.15 - 5.35 GHz) und ein oberes 5 GHz Frequenzband (5.47 - 5.725 GHz).

    UNII-1 Band (5150-5250 MHz):
    Kanäle: 36, 40, 44, 48
    Kanalbreite: HE/VHT80 (NAS oder schnelle Internetverbindungen (250 Mbit/s bis 1 Gbit/s))
    Maximale Sendeleistung: 200 mW (23 dBm)
    Nutzung: Nur für den Innenbereich erlaubt.

    UNII-2 Band (5250-5350 MHz):
    Kanäle: 52, 56, 60, 64
    Kanalbreite: HE/VHT80 (NAS oder schnelle Internetverbindungen (250 Mbit/s bis 1 Gbit/s))
    Maximale Sendeleistung: 200 mW (23 dBm)
    DFS erforderlich: Ja (Dynamic Frequency Selection), mit Wartezeit von 1 Minute
    Nutzung: Erlaubt für Innen- und Aussenbereich.

    UNII-2e Band (5470-5725 MHz):
    Kanäle: 100 bis 140
    Kanalbreite: HE/VHT80 (NAS oder schnelle Internetverbindungen (250 Mbit/s bis 1 Gbit/s))
    Maximale Sendeleistung: 1 W (30 dBm)
    DFS erforderlich: Ja, mit Wartezeit 1 - 10 MInuten
    Nutzung: Erlaubt für Innen- und Aussenbereich.
    Geräteunterstützung: Eingeschränkt

    UNII-3 Band (5725-5875 MHz):
    Kanäle: 149, 153, 157, 161, 165
    Kanalbreite: HE/VHT80 (NAS oder schnelle Internetverbindungen (250 Mbit/s bis 1 Gbit/s))
    Maximale Sendeleistung: 1 W (30 dBm)
    Nutzung: Erlaubt für Innen- und Aussenbereich.
    Geräteunterstützung: Eingeschränkt

    Im 6-GHz-Band:
    Grösster Durchsatz mit sehr kleinerer Reichweite. Insbesondere Wände, Decken und Möbel verursachen Störungen. Eingeteilt in das Frequenzband (5.945 – 6.425 GHz).

    Was ist DFS (Dynamic Frequency Selection)?

    Erklärung: DFS ist eine Technologie, die sicherstellt, dass WLAN-Geräte auf 5-GHz-Kanälen keine Interferenzen mit Wetterradar- oder Militärsystemen verursachen. Wenn ein solches Signal erkannt wird, wechselt das WLAN-Gerät automatisch den Kanal. Geräte müssen eine bestimmte Zeit (1 - 10 Minuten) warten, bevor sie auf DFS-Kanälen senden dürfen, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Signale gestört werden. Diese ist in Europa insbesondere im C-Band (5600-5650 MHz) RLAN 5 aktiv und Betrifft die Kanäle 120, 124,128 mit 20Mhz Kanalbreite, respektive Kanal 122 mit 80Mhz Kanalbreite. Somit ist die Nutzung mit einer 160Mhz Kanalbreite im oberen Band sehr stark eingeschränkt.

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